Was will ich? – brandeins Artikel

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Mein Haus, mein Auto, meine Karriere? – Das kann noch nicht alles gewesen sein!

Von der Feststellung, dass man unzufrieden ist – auch wenn man es tief im inneren schon länger weiß und es nur nicht wahr haben will – bis hin zum konkreten Handeln führt oftmals ein langer Weg der Erkenntnis. Die Frage „Was willst du eigentlich?“, gern in heftigeren Debatten gestellt, nötigt den Befragten zu einer Bestandsaufnahme: Was will ich, und was bekomme ich gerade? Je nachdem, wie weit diese Faktoren auseinander klaffen, stellt sich auf einem persönlichen Graphen die eigene Zufriedenheit respektive Unzufriedenheit dar. Und was bin ich bereit, für das Erreichen meiner Ziele zu geben?Handlungsoptionen haben wir zu Genüge jedoch verschließen wir uns dieser oft und tun so als dies eine Frage des Temperaments und mitunter des Leidensdrucks: Weiter machen wie bisher, Job kündigen, eigene Firma gründen… Hier kann ein Coaching helfen, die Dinge klarer zu sehen. Der ehemalige Kriegsreporter Michael Schmitz erzählt von seiner Arbeit als Coach, bei der er Manager bei der Auseinandersetzung mit sich selbst und ihren Zielen unterstützt. Der Mann weiß, wovon er spricht, denn er hat diesen Prozess der Neuorientierung bereits durchlaufen und einen zufriedenstellenden Job gefunden.

Wir wollen’s wissen: Wisst ihr, was ihr wollt? Wie zufrieden seid ihr mit eurem Leben und dem, was ihr bis heute erreicht habt?

Was will ich?

Michael Schmitz berät Manager, die sich in eine Sackgasse manövriert haben. Was ein einschneidender Wechsel im Leben bedeutet, weiß er aus eigener Erfahrung: Bevor er Coach wurde, arbeitete er als Kriegsreporter.

brand eins: Herr Schmitz, viele Ihrer Kunden sind privilegiert: erfolgreich im Beruf, gutes bis sehr gutes Einkommen, beeindruckende Karriere. Warum sind diese Leute unglücklich?

Michael Schmitz: Weil sie das Gefühl haben, mit ihrem bisherigen Lebenskonzept nicht mehr weiterzukommen.

weterlesen – aus brandeins 10/2011 – Schwerpunkt: Sinn, Interview: Peter Laudenbach

 

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